Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 3 Minuten
Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr
Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr
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Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr erreicht Höchstwerte

Thema Verkehrswende bisher von der Politik komplett tabuisiert

Die vollständige Überwachung schreitet immer weiter voran und erreicht nun auch den intimsten Raum, das deutsche Schlafzimmer. Während der individuellen Mobilität des Bürgers in Gestalt des Diesels weiterhin der Garaus gemacht wird, scheint sich um die Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr aber bisher niemand so richtig gekümmert zu haben. Laminatschneider und Teppichverleger gehen jetzt auf die Barrikaden.


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Feinstaubbelastung beim GeschlechtsverkehrDas Problem der »heißen Luft«

Selbst die Generation Kontaktabbruch interessiert sich mittlerweile nicht nur für Mammalverkehr, sondern auch für medizinisch relevantere Themen des Geschlechtsverkehrs. Nur die politische Elite des Landes verschließt wieder einmal die Augen vor der Realität. In die Luftverschmutzungsdebatte im Bett haben sich nun auch führend Wissenschaftler eingeschaltet. Etwa 100 Lungenärzte erklären in der 19-Stäube-Studie die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide, die Liebende beim Liebesspiel auf keinen Fall überschreiten sollten. Ein Abgasskandal par excellence scheint sich in diesem Land anzubahnen. Was der Diesel angerichtet hat, ist ein Klecks dagegen. Jetzt kann es richtig dicke kommen. Obwohl führende Politiker längst mit der Materia vertraut sind, gelangte bisher wenig an die Öffentlichkeit.

Die meist männlichen Politiker haben möglicherweise ein ureigenes Interesse, diesen Skandal unter das Laminat oder den Teppich zu kehren. Denn besonders Männer, die in den sozialen Netzwerken prahlen, zuhause aber nicht viel mehr als heiße Luft verschießen, sind betroffen. Gelangt ein solch angeberisches männliches Exemplar ins Bett einer deutschen Durchschnittsfrau, erhöht sich die Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr bis weit über den zugelassenen Grenzwert, wie die 19-Stäube-Studie nachweist. Wehe dem, der dann auch noch bei einer Verhütungspanne das Platzen oder Reißen eines Präservativs zu beklagen hat.

Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr erreicht HöchstwerteDeutsche Parteienlandschaft uneins über privates Intimleben

Hier Abhilfe zu schaffen, ist mehr als schwierig. Selten outen sich die Kerle freiwillig als Umweltverschmutzer, die beim Sex statt rauer Mengen Sperma eben nur diese heiße Luft verschießen. Und so für ein gefährliches Klima im Schlafzimmer oder an anderer Bumsstätte sorgen.

Bisher haben die Menschen in Deutschland viel über Luftverschmutzung diskutiert. Wissenschaftler, Ärzte und Fachverbände haben sich beteiligt und nun eine gemeinsame Position eingenommen. Ob sich der Bundestag daran orientieren wird, ist jedoch bisher unklar. Daher werden die Parteien von Blasendorf bis Wichstenstein aufgerufen, die Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr ernst zu nehmen und der 19-Stäube-Studie Glauben zu schenken. Eine Gesundheitsgefährdung beim Sex muss nachhaltig ausgeschlossen werden!

Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr – und nun?

Die Stellungnahmen der Wissen- und Ärzteschaft sollten wir nicht ignorieren. Das Infragestellen etablierter, lieb gewonnener Thesen ist per se nicht verkehrt. Doch sollte das dazu führen, dass wir alles mit uns machen lassen? Dass uns die Politik reinredet sogar bei der schönsten Sache der Welt? Wir sollten hinterfagen, wie wir die Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr selbst in den Griff bekommen. Wenn die politische Landschaft das Gähnen im Sommerloch lieber bespricht als ein ernsthaftes Thema, dann gute Nacht!

Warum nur ist so etwas in unseren heimischen Gefilden möglich, dass die Feinstaubbelastung beim Geschlechtsverkehr höher ist als anderswo? Poppen die Menschen hier anders als beispielsweise in Japan? Erzeugen europäische Körper einen anderen Luftausstoß als die afrikanischen? Übrigens: flatulente Menschen sind hiervon nicht betroffen.


Ein Funken von </Satire> sollte dem Autor zugestanden werden. Hierfür bedankt sich dieser mit einer kleinen Verbeugung vor der deutschen Sprache und empfiehlt die Unterschrift unter der Petition des Vereins Deutsche Sprache e. V., um seine Stimme gegen den vom Volke nicht gewollten Gender-Unfung kundzutun: Informationen / direkt zur Petition

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